Bestes rindfleisch zum kurzbraten

Das Fett ist wichtig für den Geschmack. Es stammt aus dem hinteren Rückenbereich. T-Bone oder Porterhouse Benannt nach dem buchstabenähnlichen Knochen, zählt das T-Bone-Steak zu den amerikanischen Klassikern. Am Ende der Reifung wird der vertrocknete Rand entfernt, so werden weitere 30 Prozent des Ausgangsmaterials verloren.

Durch Einschneiden des Fettrands bis auf das Fleisch wird die unter dem Fettmantel befindliche Sehne durchtrennt. Es ist sehr saftig und besitzt einseitig einen Fettrand, der beim Braten oder Grillen nicht entfernt werden sollte. Der Gewichtsverlust während der sechswöchigen Reifung liegt bei etwa 20 Prozent.

Manche schwören auf das bürgermeisterstück, es ist nicht jedermanns sache, aber ein erlebnis. Versuchen sie ruhig mal ein schönes rumpsteak, es hat biss und geschmack. Auch ein gut abgehangenes rib-eye bietet fantastische geschmackserlebnisse durch seine fettäderchen.

In Deutschland , Frankreich und in den USA gibt es unterschiedliche Arten, Fleisch aus dem Körper eines Rindes zu schneiden. Das Ribeye-Steak ist leicht von Fett durchzogen und besonders saftig. Das Fleisch verliert aber nur an Wasser, der Geschmack konzentriert sich auf den verbleibenden Rest.

Es ist am Knochen trocken gereiftes beziehungsweise trocken abgehangenes Fleisch und reift beispielsweise in einer Salzkammer heran. Rumpsteak oder Roastbeef Das Rumpsteak, auch Roastbeef genannt, wird aus dem hinteren Rücken geschnitten.

Typisch für das Dry Aged Beef ist ein nussiger, eher milder Geschmack. Bei der auswahl ist es wichtig, auf eine schöne, gleichmäßige fleischfarbe zu achten. Das Filet ist einfach zuzubereiten, man brät es drei Minuten auf jeder Seite und lässt es kurz nachziehen.

Diese Fleischstücke können Sie als dickere Stücke zubereiten, die Sie dann auch gerne zu dritt oder viert verspeisen können. Für ein perfektes kurzbraten-erlebnis greift man am besten zu einem stück, das eine feine marmorierung aufweist. Auf einer Seite des T-Knochens befindet sich das Filet, auf der anderen das Rumpsteak.

So wird das Fleisch butterzart.


Tafelspitz mag für manche überraschend sein, aber richtig zubereitet ist er ein genuss. Aber was ist was? T-Bone Steaks sind stark marmoriert. Rinderfilet ist zweifellos der könig, wenn es um zartheit geht. Doch nur sieben Prozent des Fleisches eines Rinds sind als Steakfleisch geeignet.

Das Filet macht einen nur sehr kleinen Anteil der Gesamtmuskelmasse aus. Am ende des tages zählt vor allem die qualität des fleisches und ihr persönlicher geschmack. Der Knochen fördert das intensive Fleischaroma. Entrecôte ist ebenfalls eine exzellente wahl, da es saftig und aromatisch ist.

Gutes kurzbratenfleisch sollte immer gut abgehangen sein, das macht es zarter. Hüftsteaks eignen sich hervorragend, wenn man ein magereres, aber dennoch geschmackvolles stück bevorzugt. Die dicke des stücks spielt eine rolle, damit es innen noch saftig bleibt.

Es stammt aus dem vorderen Rücken des Rindes. Dry Aged Beef Dry Aged Beef: Es ist mit Fett marmoriert und lange gereift. Der Filetmuskel aus dem Rücken wird kaum beansprucht, dadurch ist das Fleisch besonders zart, mager und feinfaserig. Es gilt als edelstes Teilstück des Rindes.

Das Ergebnis ist Luxus für den Gaumen. Die Salzwand erzeugt ein keimhemmendes Klima, das dem Fleisch ausreichend lange Zeit zum Abhängen gewährt. Filet oder Tenderloin Das Filet, auch als Tenderloin oder Lungenbraten bezeichnet, stammt aus der inneren Lendenmuskulatur.