Connect via ssh vscode

Die Angabe eines Passworts ist nur erforderlich, wenn es für die gewünschte Verbindung keine SSH-Schlüssel gibt oder wenn ein per Passwort abgesicherter Schlüssel erstmalig verwendet wird. Wirklich glücklich macht diese Lösung aber nicht.

Das ermöglicht dir, auf entfernten servern zu arbeiten, als wären sie dein lokaler rechner. Grundsätzlich gilt dieser Vorbehalt natürlich für jeden Editor, ganz egal, ob »nur« lokale Dateien oder SSH-Verbindungen im Spiel sind. Beachten Sie den grünen Bereich der Statusleiste!

Wenn VSCode dabei einen inotify-Fehler anzeigt siehe die entsprechende VSCode-Dokumentation , erhöhen Sie am besten das Limit der zu überwachenden Dateien. Suchen Sie in den VSCode-Einstellungen nach telemetry und deaktivieren Sie die entsprechenden Optionen.

Via SSH können Sie nun die Dateien eines Remote-Verzeichnisses auflisten, bearbeiten, verändern und speichern — ganz so, als würden Sie lokale Dateien bearbeiten. Von nun an funktioniert VSCode wie üblich: Sie wählen ein Verzeichnis aus, bearbeiten die darin enthaltenen Dateien, speichern Ihre Änderungen usw.

Wenn Sie VSCode mal als gewöhnlicher Benutzer und mal mit root-Login verwenden, geht schnell der Überblick verloren. Michael Kofler Ein Kommentar Wenn Sie einmal an die Vorzüge von VSCode zu schätzen gelernt haben, möchten Sie diese auch dann nutzen, wenn Sie remote via SSH einen Server administrieren oder Code verfassen.

Das spart zeit und vereinfacht den workflow erheblich. Installation und erste Tests Zur Installation suchen Sie in der Extensions-Seite nach Remote SSH und klicken auf Install. Selbst wenn du mehrere verbindungen gleichzeitig offen hast, bleibt alles übersichtlich.

Anschließend konfigurierst du deine ssh-verbindung in der settings.Json-datei. Sicherheitsbedenken Bei aller Bequemlichkeit ist es mir persönlich ein wenig unheimlich, VSCode via SSH den Zugriff auf einen Server zu erlauben. Mit VSCode Dateien bearbeiten, die sich auf einem anderen Rechner befinden.

Vs code kümmert sich dann im hintergrund um die notwendigen installationen auf dem server. Und ständig mit root-Rechten arbeiten will sowieso niemand. Inotify-Fehlermeldung VSCode überwacht die im geöffneten Remote-Verzeichnis befindlichen Dateien auf Änderungen.


Zuerst installierst du die remote-ssh-erweiterung in vs code. Mit einem klick auf das grüne symbol in der unteren linken ecke kannst du eine verbindung herstellen. Das Kommando sysctl -p aktiviert die Änderungen. Somit erlaubt VSCode nur den Zugriff auf die Dateien, die auch ein SSH-Benutzer lesen darf.

Nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau öffnet VSCode ein neues Fenster, wobei der grünen Bereich in der Statusbar klar macht, dass nicht lokale Daten bearbeitet werden. Es fühlt sich fast so an, als würde man direkt auf dem server sitzen. Fest steht aber, dass ein so leicht erweiterbarer Editor wie VSCode eine potenzielle Gefahrenquelle ist.

Du kannst dich über ssh direkt mit vs code verbinden. VSCode speichert die Daten in. Du kannst dort dateien bearbeiten, die konsole nutzen und sogar debugging betreiben. Du profitierst von der intuitiven benutzeroberfläche und den vielen erweiterungen von vs code.

VSCode läuft aber nur im Grafikmodus und kann daher nicht direkt in typischen Server-Installationen ausgeführt werden. Auch das Terminal agiert remote, Sie führen darin also wie in einer SSH-Session Kommandos am Server aus. VSCode greift beim Verbindungsaufbau auf das Linux-Kommando ssh zurück und wertet entsprechend auch die in.

Diese funktion ist unglaublich praktisch für entwickler, die häufig auf cloud-servern oder anderen entfernten maschinen arbeiten. Hier schlägt die Stunde von Editoren, die wie Vi oder Emacs im Textmodus laufen und daher auch in einer SSH-Session funktionieren … Ich will Sie hier aber nicht von den Vorteilen alter Text-Modus-Editoren überzeugen, sondern Ihnen stattdessen die ausgesprochen praktische VSCode-Erweiterung Remote SSH vorstellen: Damit läuft VSCode weiterhin auf Ihrem lokalen Rechner.

VSCode kann sich zwar mehrere Verbindungen für einen Server merken normaler Benutzer, root etc.