7 days to die karte händler
So können Spieler Gegenstände herstellen, obwohl sie selbst keine Arbeitsplätze besitzen. Das Tor wird verschlossen und es ist nicht mehr möglich, das Grundstück zu betreten. Es lohnt sich, die lagerbestände der händler regelmäßig zu überprüfen, da sie sich ändern können.
Alle defekten Arbeitsplätze sind Behälter und können von Spielern geleert werden. Die händler in "7 days to die" sind oft die einzige zuverlässige quelle für seltene güter. Es ist daher sinnlos, bei einem Händler Unterschlupf zu suchen.
Beschreibung[] Zombies an der Mauer Händler wurden in der Alpha 15 eingeführt [1]. Arbeitsplätze[] Bei den Händlern gibt es verschiedene Arbeitsplätze , die teilweise nutzbar sind. Um Uhr werden Spieler, die sich noch auf dem Gelände befinden, herausteleportiert.
Im Mehrspieler Überlebensmodus können Spieler die von anderen verkauften Waren selbst kaufen. Dabei gilt: Je höher die Qualität , desto wertvoller ist der Gegenstand. Daher kann es vorkommen, dass sie über andere Zombies die Mauern überwinden können.
Bei ihnen kann man waffen, rüstungen und bauteile kaufen, die man sonst kaum findet. Die interaktion mit händlern ist ein wichtiger teil des überlebens und fortschritts. Wer den ruf bei den händlern steigert, kann bessere angebote und mehr auswahl erwarten.
Deshalb lohnt sich der Tauschhandel unter Spielern. Weiteres Kriterium ist der Zustand. Es lohnt sich auch die Arbeitsplätze zu untersuchen, da manche defekt sind und selbst als Behälter dienen. Plünderung[] Beim Händler gibt es neben den angebotenen Waren auch verschiedene Behälter , die von Spielern geleert werden können.
Manchmal muss man auch unliebsame gegenstände verkaufen, um die nötigen münzen zu verdienen. Die darin gefundenen Gegenstände können dann wiederum verkauft werden, falls Spieler sie nicht benötigen. Der Händler kauft dabei nur eine begrenzte Anzahl von Gegenständen.
Manche händler bieten spezielle quests an, die gute belohnungen versprechen. Bezahlt wird immer mit Dukes Kasino Spielmarken. Die direkte Übergabe kann dabei aber riskant sein. Öffnungszeiten[] Die Händler haben zwischen und geöffnet.
Das "OPEN"-Schild geht an und das Tor bzw. Gegenstände[] Waren[] Die angebotenen Gegenstände wechseln nach einigen Tagen und werden immer wieder automatisch aufgefüllt. Einige händler haben versteckte oder schwer erreichbare standorte, was die suche zu einem abenteuer macht.
Auf der sicheren Seite sind Spieler deshalb mit Verkaufsautomaten , die beim jeweiligen Händler angemietet werden können. Die Bauten der Händler sind die ersten Gebäude in 7 Days to Die , die weder von NPCs noch von Spielern beschädigt werden können.
Dabei ist der zu zahlende Preis generell höher als der erhaltene Betrag beim Verkauf. Mit einem Klick auf die Schaltfläche "BUY" wird der Gegenstand dann gekauft - mit "SELL" verkauft. Seit der Alpha 18 können Zombies allerdings höher und weiter springen als in früheren Versionen.
Mit dem richtigen vorgehen können händler einem dabei helfen, stärkere ausrüstung zu bekommen. Als Währung werden Dukes Kasino Spielmarken genutzt. Insgesamt sind die händler unverzichtbare charaktere auf der suche nach überleben in dieser brutalen welt.
Bevor sie öffnen, hört man in der näheren Umgebung eine Lautsprecherdurchsage. Das Angebot wird dabei alle paar Tage aktualisiert und wechselt somit. Es ist daher manchmal sinnvoll, zu verkaufende Gegenstände vorher zu reparieren.
Die erzielten bzw.
Sind bereits mehrere gleiche Waren im Angebot, wird der Gegenstand nicht angekauft. Die Art und Anzahl der gefundenen Gegenstände variiert dabei abhängig von den Fertigkeiten. Zombies können daher an das Tor oder den Wall schlagen, richten dabei aber keinen Schaden an.
Sie erscheinen überall auf der Karte und kaufen bzw. Manchmal sind die preise der händler jedoch ziemlich happig, was ein gutes einkommen erfordert. Einige Artikel können dabei nur gebündelt ge- oder verkauft werden. Es gibt verschiedene händler mit unterschiedlichem angebot, also lohnt sich die erkundung.
Händler sind somit grundsätzlich vor Zombies sicher.