Atommodell wasserstoffatoms

Mit dem Modell konnten auch Eigenschaften von chemischen Elementen erklärt werden, etwa wie die Flammenfärbung verschiedener Atome. Sie geben nur Strahlung ab Emission oder nehmen welche auf Absorption , wenn sie von einem Energieniveau zum anderen wechseln.

Sein atommodell ist fundamental für das verständnis komplexerer strukturen. Er funktionierte so: Durchführung Beim Rutherford Streuversuch wurde ein Alphastrahl positiv geladene Teilchen auf eine Goldfolie gelenkt. Dieses elektron bewegt sich nicht auf einer festen bahn, sondern eher wie eine wahrscheinlichkeitswolke.

Einige wenige wurden seitlich abgelenkt und ganz selten wurden Alphateilchen zurückgeworfen. Die wichtigsten Aussagen im Schalenmodell sind: Elektronen bewegen sich auf kreisförmigen Schalen um den Atomkern. Auch wenn es nur ein proton und ein elektron hat, ist das wasserstoffatom ein faszinierendes system.

Die Abstände zwischen den Kreisbahnen definierte Bohr durch Energieniveaus. Auf jeder Bahn kann sich nur eine bestimmte Anzahl an Elektronen aufhalten. Die Bereiche zwischen den Bahnen bleiben leer. Die energie des elektrons ist quantisiert, das heißt, es kann nur bestimmte energiezustände einnehmen.

Rutherford Streuversuch Allerdings weist das Rutherfordsche Atommodell auch Lücken auf: So ist es ihm nicht gelungen Emissionen und Absorptionen von kleinen Energiebeiträgen, sogenannten Energiequanten, zu erklären.

Insbesondere der Streuversuch von Ernest Rutherford stellte eine wichtige Grundlage dar. Jede Schale kann nur eine bestimmte Anzahl von Elektronen aufnehmen. Erweiterung des Atommodells durch Niels Bohr Niels Bohr erweiterte das Modell von Rutherford um Quantenvorstellungen.

Nach den Gesetzen der Elektrodynamik, einem Teilgebiet der Physik, sendet emittiert eine beschleunigte Ladung elektromagnetische Strahlung aus. Wie das Schalenmodell aufgebaut ist und was die Unterschiede zum Atommodell nach Bohr sind, erklären wir dir im extra Video dazu!


Bohrsches Atommodell Schalenmodell Das Schalenmodell baut einerseits auf dem Bohrschen Atommodell auf, andererseits enthält es Elemente aus dem Orbitalmodell. Das bohrsche atommodell war ein wichtiger schritt, aber heute sprechen wir vom wellenmechanischen modell.

Diese zustände werden durch hauptquantenzahlen beschrieben. Sie sind also in der Lage, die Goldfolie zu durchdringen. Dabei konnte beobachtet werden, ob die Alphateilchen die Goldfolie passieren, abgelenkt oder zurückgeworfen reflektiert werden.

Die Schalen stehen für verschiedene Energien. Bohr postulierte daher, dass Elektronen auf den Kreisbahnen nicht strahlen. Unter einem Postulat verstehst du eine grundlegende Annahme, die noch nicht bewiesen wurde, beziehungsweise noch nicht bewiesen werden kann.

Beobachtung Die meisten Alphateilchen durchdrangen die Folie ohne Ablenkung. Bohrsches Atommodell Postulate. Das wasserstoffatom ist das einfachste atom, das wir kennen. Im wellenmechanischen modell wird das elektron als stehende welle um den kern beschrieben.

Um dieses proton kreist ein einzelnes elektron, das negativ geladen ist. Denn er erkannte, dass sich die Elektronen nicht willkürlich um den positiv geladenen Atomkern bewegen, sondern auf bestimmten Kreisbahnen kreisen. Im zentrum befindet sich ein proton, welches die positive ladung trägt.

Rutherford Streuversuch Das Atommodell von Bohr basiert auf den Erkenntnissen, die andere Wissenschaftler zuvor gesammelt haben. Beim übergang zwischen diesen energieniveaus emittiert oder absorbiert das elektron photonen, also lichtteilchen. Dabei ist jede Kreisbahn durch einen Energiewert charakterisiert.

Die form dieser wellen bestimmt die räumliche verteilung des elektrons, auch orbitale genannt. Das Atommodell von Niels Bohr besagt, dass die Elektronen den Atomkern auf Kreisbahnen umrunden. Hier haben wir die wichtigsten Aussagen des Atommodells von Bohr zusammengetragen: Die Elektronen bewegen sich auf Kreisbahnen Schalen mit bestimmten Energien.

Je weiter eine Bahn vom Kern entfernt ist, desto energiereicher ist die Energiestufe. Mehr über den Rutherford Streuversuch bekommst du im extra Video dazu. Geladene Teilchen auf einer Kreisbahn geben nämlich ständig Energie ab.

Ein Elektron müsste also in kürzester Zeit auf Spiralbahnen in den Atomkern stürzen, da es ständig Energie abgibt.