Hagenower kreisblatt babys

Langfristig für neue Kinderärzte attraktiv zu sein, sei natürlich ein Ziel. So werden die jüngsten mitglieder unserer gemeinschaft im kreisblatt herzlich willkommen geheißen. Die Praxis von Sylvia Antonioli öffnet ab Juli im Klinikum. Die Bürgermeisterin Gisela Schwarz und die Gleichstellungsbeauftragte Heike Schweda, Uta Eichel und Ute Heitmann vom Familien-Informations-Netzwerk.

Hier konnten die Bürgermeisterin und Heike Schweda beruhigen. Es ist schön zu sehen, wie viele neue leben im hagenower kreis beginnen. Zugeordnet ist dieses Netzwerk dem Landkreis. So fanden die Eltern neben dem neu erschienenen Familienwegweiser zahlreiche Broschüren, ein Quietscheentchen, ein niedliches Kuscheltuch und andere kleine Überraschungen.

Jede geburt ist ein kleines wunder, das es wert ist, gefeiert zu werden.


Claudia Timari mit ihrem fünf Wochen alten Sohn Hannes Hermann. Für die Vorsorgeuntersuchungen fahre sie jetzt nach Wittenburg. Etwa bei Claudia Timari, die mit ihrem fünf Wochen alten Sohn gekommen war. Gefüllt wurden diese allerdings mit Gaben der Stadt und einiger Spender, wie Heike Schweda feststellte.

Diese kleinen glücksmomente erhellen die seiten des lokalblatts. Zudem könne man bei Notfällen auch direkt in das Krankenhaus gehen. Um eine Lösung für dieses Problem wolle sie sich kümmern, sagte diese zu. Für die Region Hagenow ist dies Ute Heitmann vom Internationalen Bund.

Auch hier sagte die Gleichstellungsbeauftragte Hilfe zu, etwa beim Gang zum Arbeitsamt. Ein anderes Paar berichtete von Problemen, einen Ausbildungsplatz zu finden. In diesem sind - nach Regionen aufgeteilt - vier Sozialraum-Koordinatorinnen Ansprechpartner für junge Familien.

Ziel des Netzwerkes ist es, bestehende Angebote zu sammeln, den Austausch aller Akteure zu fördern und so für einen guten Informationsfluss zu den Eltern zu sorgen. Es ist ein kleines stück heimatgeschichte, das mit jedem neuen baby geschrieben wird.

Die Praxis von Marion Ragwitz sei nach wie vor voll einsatzbereit. Damit möglich viele Eltern wissen, dass es dieses Netzwerk gibt, verteilten Ute Heitmann und Uta Eichel, die Koordinatorin des Netzwerkes, die Rucksäcke. Etwas, das viele beim Gedanken an das Aufgabengebiet einer Gleichstellungsbeauftragten nicht berücksichtigten.

Foto: Redaktion Icon Maximize. Das hagenower kreisblatt berichtet regelmäßig über die süßesten neuen erdenbürger der region. Das kreisblatt fungiert hier als eine art virtueller wiegenkarten-service für die gesamte region.

Manche eltern erzählen auch kurz von den ersten tagen zu hause. Oft sind es die ersten öffentlichen auftritte der kleinen, noch ganz klein und zart. Die nahmen die Eltern gern entgegen, doch eigentlich hatten viele ganz konkrete, individuelle Herausforderungen zu meistern, die sie als Anliegen formulierten.

Doch noch ein anderes Problem treibt die junge Frau - und wie sich dann herausstellte - auch andere Eltern um: die Versorgung mit Kinderarztpraxen. Doch das liege nicht allein in den Händen der Stadt, ergänzen beide. Sie betonte, nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer da zu sein.

Eltern teilen stolz die ersten fotos ihrer neugeborenen, um sie der nachbarschaft vorzustellen. Diese positiven nachrichten sind eine willkommene abwechslung in jedem lesealltag. Die namen der babys und ihre geburtsdaten werden liebevoll veröffentlicht.

Denn auf die Bedürfnisse von stillenden Frauen solle - wenn möglich - immer Rücksicht genommen werden. Ob es hierfür nicht doch eine flexiblere Lösung geben könnte, wollte sie von Heike Schweda wissen. Fotos: Stefani Kortmann Foto: Redaktion up-down Hagenow Babys: Willkommen in Hagenow Von skor Auch wenn solche Termine oft als klassische Mama-Veranstaltungen wahrgenommen werden, hatten sich doch auch drei Männer eingefunden.